Berlin. Viele Familien von Kindern mit Behinderung warten händeringend darauf, ihre Töchter und Söhne durch eine Impfung gegen das Corona-Virus schützen zu können. Jetzt gibt es begründete Hoffnung, dass im Juni Impfstoff für Kinder ab dem Alter von zwölf Jahren zugelassen wird. „Sobald diese Impfungen möglich sind, müssen besonders gefährdete Kinder und Jugendliche als Allererste einen Impftermin erhalten.“ Das fordert Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, MdB und frühere Gesundheitsministerin, anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai.