News

Lebenshilfe Marburg - Standpunkte

Nachrichtenarchiv 2018

 

Landesverband wendet sich in einem offenen Brief mit Forderungen an die Koalitionsverhandler in Hessen

Am 03.11.2018 wählte die Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. einen neuen Vorstand. Der Korbacher Frank Strotmann wurde für weitere drei Jahre im Amt als Vorsitzender bestätigt. Neu in das Gremium des größten Selbsthilfeverbandes für die Belange von Menschen mit Behinderung in Hessen wurden Dr. Gert Spennemann (Frankfurt) und Nicole Preuß (Marburg) gewählt. Mit dem Thema inklusive Bildung setzten die Mitglieder ein wichtiges Thema auf die Agenda des neuen Vorstandes.

 

Landesverband veranstaltete mit Mission Leben eine lebhafte Podiumsdiskussion zur gesetzlichen Neuregelung der Ausbildung der Heilerziehungspflege

Im Frühjahr 2018 hat sich unser Mitglied um den „Jürgen-Markus-Preis“ der Stadt Marburg beworben. Mit Erfolg! Das Kuratorium erkannte dem Freundeskreis den 1. Preis zu – zusammen mit einem Preisgeld von 15 000 Euro zu. Mit diesem Geld kann der Freundeskreis das Kunstmuseums auf seinem Weg zu einem „Museum für alle“ wirkungsvoll unterstützen.

 

Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. stellte in der Landespressekonferenz in Wiesbaden eine Studie über die Chancen von Menschen mit Behinderung auf dem Wohnungsmarkt in Hessen vor. „Wenn der Inklusionsgedanke beim Wohnen in die Realität umgesetzt werden soll, ist eine erhebliche Ausweitung des sozialen Wohnungsbaus erforderlich“, so das Fazit der Forscher vom renommierten Pestel-Institut.

 

Die Freiwilligen bei einer Kennenlernübung
Die Freiwilligen bei einer Kennenlernübung

Wie im Flug verging die erste Bildungswoche unseres neuen FSJ-Jahrgangs 2018/19. Freiwillige der Lebenshilfe Gießen e.V., der Lebenshilfe Dillenburg, der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg und dem Lebenshilfewerk Marburg-Biedenkopf e.V. hatten eine abwechslungsreiche Zeit, in der sie neue Leute getroffen, viel gelernt haben und dabei Spaß hatten. In der Einführungswoche lernen sich die Gruppen mit Hilfe von verschiedenen Methoden kennen. Sie lernen ihre Rechte und Pflichten kennen und bekommen Tipps für die Arbeit in ihren Einsatzstellen. Wir wünschen allen Freiwilligen der Lebenshilfe einen „Super-Start“ und viele positive Erfahrungen und Erlebnisse während des Einsatzes in den unterschiedlichsten Angeboten für Menschen mit Behinderung. Für „Kurz-Entschlossene“ gibt es noch ein paar letzte freie Plätze bei uns, zum Beispiel bei der Lebenshilfe Wetterau e.V. Weitere Infos und die Online-Bewerbung gibt es hier: https://bit.ly/2PDRIgp. Also sei dabei! #JobsmitSinn

Kim-Lea Glaub und die Lebenshilfe haben mit Klage Erfolg und erstreiten Grundsicherung vor dem Sozialgericht Detmold

 

Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. positioniert sich zum Hessischen Ausführungsgesetz für das Bundesteilhabegesetz und nimmt an Anhörung Anfang August in Wiesbaden teil

 

Die im Rahmen unseres Modellprojektes MitLeben gemachten Erfahrung sind jüngst als Buch im renommierten Verlag Barbara Budrich erschienen. Zu den Autoren zählen viele Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen

 

Die Leiter der Freiwilligendienste präsentieren das neue Angebot

Gemeinsam mit den Evangelischen Freiwilligendiensten der Diakonie Hessen, der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. und Volunta bieten wir ab sofort ein Beratungsangebot für Menschen mit Fluchterfahrung an. Entwickelt und auf den Weg gebracht wurde dieses hessenweit einzigartige Modellprojekt in Kooperation mit der Freiwilligenagentur Marburg -Biedenkopf e.V. und der Koordinationsstelle Geflüchtete im Freiwilligendienst. Alle Beteiligten wollen Geflüchteten, die sich gesellschaftlich engagieren wollen, eine Unterstützung anbieten. Dieses besondere Beratungsangebot im BIP in Marburg findet jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 14-16Uhr statt. Seit mehreren Jahren engagiert sich die Lebenshilfe in allen Gliederungen für Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund. Wir freuen uns auf Sie!

Am Freitag, den 29.6.2018 herrschte reges Treiben in der Fachschule.

Wir gratulieren unserem Ausbildungsgang „Sozpäd 15“ mit Frau Sauerwein-Graetz ganz herzlich zum bestandenen theoretischen Abschluss der Ausbildung zum/zur Erzieher(in).

Die Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. sucht für ihre Einrichtungen noch engagierte Bewerber und Bewerberinnen für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Los geht es nach den Sommerferien

Die Ausstellung „Unsichtbares sichtbar machen“ von Künstlern der Leppermühle wurde vergangenen Freitag im Rahmen einer gut besuchten Vernissage im Lebenshilfe-Bildungszentrum in Cappel eröffnet  

 

45 Funktionsträger aus 20 Mitgliedsorganisationen entwickelten am kurzweiligen und intensiven Verbandstag der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. am 21.04.2018 Visionen und Strategien für den landesweit tätigen Selbsthilfe-Verband für Menschen mit Behinderung mit Sitz in Marburg.

Der Bundesvorstand der Lebenshilfe und der Vorstand der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. sind entsetzt über die Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zu schwerbehinderten Menschen in Deutschland.

Zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März hat die Lebenshilfe ein neues Positionspapier zu vorgeburtlichen Untersuchungen, besonders zum sogenannten Bluttest auf Down-Syndrom, veröffentlicht. Darin unterstreicht sie, dass es normal ist, verschieden zu sein und dass alle Menschen gleich viel wert sind. Die Kostenübernahme für den Bluttest durch die Krankenversicherung lehnt die Lebenshilfe daher ab.

Natalie Dedreux beeindruckte Bundeskanzlerin Merkel und Millionen Fernsehzuschauer. Dafür erhielt die junge Frau mit Down-Syndrom gestern Abend den Medienpreis BOBBY der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Die Lebenshilfe Hessen und die Hephata Diakonie haben erstmals gemeinsam eine trägerübergreifende Seminarreihe mit dem Titel „Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen“ angeboten. Insgesamt 19 Teilnehmende haben die Weiterbildung erfolgreich absolviert.

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar betont die Lebenshilfe-Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, MdB: „Als Demokraten müssen wir alle dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung nicht ausgegrenzt werden. Sie gehören in unsere Mitte und sie müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Lebensrecht niemals wieder in Frage gestellt wird.