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Lebenshilfe Marburg - Standpunkte

Was hängen bleiben wird


Podiumsdiskussion „Wie aus (wissenschaftlicher) Utopie gelebte Praxis werden kann“ zieht am 10.02.16 mit Wissenschaftlern, Fachpraktikern und Teilnehmern ein Fazit der gemeinsamen Ringvorlesung „Bildung. All-In. Das Ziel. Der Weg. der Philipps-Universität und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. zum Thema „Das Menschenrecht auf inklusive Bildung.

Nun ist der Endspurt angesagt: Am Mittwoch, den 10.02.2016, von 18:15 – 19:45 Uhr findet im Hörsaalgebäude Raum +1/0110 der Biegenstraße 14 in Marburg die abschließende Podiumsdiskussion zur Ringvorlesung „Bildung. All-In. Das Ziel. Der Weg.“ statt. Podiumsteilnehmerinnen und -Teilnehmer aus wissenschaftlichen und praxisnahen Kontexten werden zum Thema inklusive Bildung diskutieren und der Leitfrage nachgehen, wie aus (wissenschaftlicher) Utopie gelebte Praxis werden kann.

Gemeinsam wird auf die vergangenen Vorträge eingegangen und unter Einbeziehung des Publikums die konkrete Umsetzung des Menschenrechts in den blick genommen.

Auf dem Podium diskutieren

  • Anna Sieber, Studentin am Fachbereich für Erziehungswissenschaft und Teilnehmerin der Ringvorlesung
  • Christoph Köck, Verbandsdirektor Hessischer Volkshochschulverband e.V.
  • Dr. Susanne Van Minnen, Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogik bei Sprachbeeinträchtigungen, Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Ayse Oluk, Referentin der Beauftragten der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen
  • Prof. Dr. Eckhard Rohrmann, Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusion und Exklusion in Bildung, Erziehung und sozialer Arbeit, Philipps-Universität Marburg

Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Ulrich Wagner, Professor für Sozialpsychologie der Philipps-Universität Marburg

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